Sonntag, 24. Juli 2011
Sacramento
Freitag, 22. Juli 2011
Benjamins Geburtstag
Sonntag, 17. Juli 2011
Lake Tahoe
Unser Zeltplatz ist gleich beim See um die Ecke und wir dachten keine Duschen was Solls wir haben ja einen See aber wer geht sich schon waschen bei 14 Grad? Wir natürlich und das in 7 Tagen nur einmal, grins.
Nach einem Ausgiebigen Einkauf, Lebensmittel und einer neuen Dachbox für den Traktor, gings gleich ans kochen, war ja auch schon Abend und diesmal wollte wir nicht die letzten sein.
Am Montag machten wir eine wunderschöne Wanderung oberhalb Tahoe City, Page Meadows, nur eins hatte ich vergessen ein zu packen. Ich trau mich es fast nicht zu schreiben, aber uns fehlte das Mückenmittel und es hatte Tausende davon unglaublich in dieser Höhe und so mussten wir 4 Stunden am Stück durchwandern, taf für Benjamin aber er hat tapfer durchgehalten.
Am nächsten Tag hatte Benj auch über 40 Grad Fieber und das war nicht so lustig. Jetzt wissen wir auch wies so ist mit einem kranken Kind und einem kleinen Raum zum schlafen, sehr anstrengend. Mit drei Zäpfchen war er dann am nächsten Morgen wieder so lala fit und wir machten eine Rundfahrt um den See. Einfach ein Paradies hier, sieht auch aus wie in der Schweiz muss man dazu sagen. Ich glaube es wohnen auch ziemlich viele Schweizer hier in Tahoe.
Jetzt geht's ans Ruder. Nach langer Überlegung gabs dann doch ein Gummiboot und das wurde auch gleich richtig getestet. Mit einer River fahrt ab nach Truckee. Wau, drei Stunden am Ruder, mal schneller mal nicht so schnell und mal fast gestrandet, denn an Wasser fehlte es wirklich in diesem Flüsschen. Aber wir hatten einen Riesen Spass da runter zu fahren und wurden dann mit einem tollen Essen belohnt. Arne hatte zuvor das Auto ans ende unserer fahrt gestellt und ist mit dem Bus nach Tahoe City zurück gefahren und das war unser Glück. Warme Kleidung, super gemacht Arne, lieben Dank.
Sonora
Nach einer steile Fahrt nach Sonora. Ich war froh sind wir da heil angekommen, zwar eine wunderbare Aussicht auf den Fluss aber ich sag euch auf meiner Seite ginge einfach eins, nur nach unten und zwar senkrecht. Dazu kam noch dass es aussah wie eine Einbahn, aber dem war nicht so. Und dann hattens wir gleich zwei mittelgrosse Lastwagen wollten uns kreuzen. Ich war nur froh waren wir auf der Mauerseite und nicht nah am Abgrund wie die anderen. Millimenterarbeit von Arne und den anderen beiden Automobilisten, wau Great Job.
Nach 3 oder 4 Stunden Autofahrt endlich im Hotel, teuer und lausig, aber für eine Nacht. Und dann gleich weiter nach Lake Tahoe. Oder war da noch was, ach ja die Zug fahrt mit der alten Dampflock. Lustig, die kam kaum vom Fleck und nach 1 Stunde waren wir auch schon wieder fertig.
Nach etwa 3 Stunden kamen wir dann endlich in Tahoe City an. Wir wurden belohnt mit einem wunderschönen See, riesig unglaublich, aber kalt sag ich euch sau kalt. Wir dachten ein paar Grad kälter wie Bass Lake ist ja ok aber gleich nur 14 Grad, brr.