So schnell wie jetzt gingen die Tage nicht vorbei... Nun ist wieder eine Woche weg und wir haben viel erlebt. Nach Iguazu und vielen Wau-Effekten, gings weiter nach Mendoza mit dem Flieger.
Mendoza widerspiegelt die Landschaft von Californien, ist noch witzig finde ich. Die Reben sind auch hier nicht am Hang sondern in der Ebene. Und auch sonst von der Vegetation, so als wären wir schon mal hier gewesen. Es ist Bergiger geworden und so haben wir uns entschieden einen Ausflug auf dem Pferd in den Bergen zu machen, viel Zeit bleibt ja uns nicht denn wir sind nur zwei Tage in Mendoza. Einer nutzen wir um Tickets nach Santiago de Chile zu buchen und unseren Ausflug zu Pferd und der andere verbringen wir dann auch auf dem Pferd.
Beeindruckend was die Pferde hier leisten müssen. Aber sehr tritt sicher bringen sie uns die Hügel rauf und wieder runter. Arne und Benjamin erfreuen sich an einem warmen Mate, den ab und zu kanns doch ganz schön frisch werden in den Bergen. Von weitem hören wir Donner und der Himmel verfärbt sich schwarz, doch zu uns reicht das Gewitter nicht, oft fällt es zusammen in den vielen Bergtäler, die nähr scheinen wie sie sind.
Eine Nette Truppe waren wir von 8 Personen. 2 Argentinier, 2 Brasilianer, 1 Amerikaner, 3 Schweizer. Bekocht wurden wir vor Ort mit viel Fleisch und Gemüse, lecker. Benjamin, wie konnte es anders sein hat sich sichtlich wohl gefühlt. Mit so vielen Hunden, voll Flöhen (kenn ich doch gel Mami) und Zecken, aber liebe voll auch zum Kuscheln :)). Beim Hufeisen werfen war Benjamin ganz vorne dabei und hat sich über jedes daneben schiessen gefreut.
Der Tag war schneller vorbei als uns lieb war und schon gings wieder ans packen und früh morgens ab Richtung Chile.
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